Werfen Sie einen Blick in das Haus unserer Chefredakteur!
Chefredakteur Beth Hitchcock erzählt die Geschichten hinter der Renovierung und Dekoration ihres Hauses in Toronto.
Willkommen, H & H -Leser – bitte kommen Sie herein und machen Sie sich zu Hause. Weil ich neu in der Rolle des Chefredakteurs bin, dachte ich, ich würde Sie überall (praktisch) einladen und Ihnen eine Reise der Zimmer in meinem Haus geben, die auf den Seiten des Hauses vorgestellt wurden & nach Hause in der Vergangenheit. Und jetzt, wenn Sie mir folgen werden …
Ich lebe in einem halb detachierten Haus, das 1890 erbaut wurde, und der ursprüngliche Grundriss war sicherlich Teil der Anziehungskraft. Nennen Sie mich altmodisch, aber ich mag Räume anstelle von breiten Freiflächen. Anstatt eine Wand herauszunehmen, um den Frontflur und das Wohnzimmer zusammenzuführen, entschied ich mich, die Wand zu behalten und eingebaute Bücherregale mit einer Mischung aus offenem und geschlossenem Lager zu installieren. Würden Sie glauben, dass der Gerste-Twist-Tisch im vorderen Fenster mein Schreibtisch in der High School war? (Meine Mutter hat nie einen Flohmarkt getroffen, den sie nicht mochte.) Es passt perfekt in die Nische. Die Kunst über der Couch wird von Porter Teleo aus drei Tafeln handbemalter Seide hergestellt und in Plexiglasboxen gerahmt. Ich liebte sofort seine weibliche, mit der modernen Atmosphäre.
Fotograf: Michael Graydon
Quelle: House & Home November 2013
Designer: Stacey Smithers & Sarah Hartill
Ja, das ist eine rosa Decke in meinem Esszimmer! (Möglicherweise erkennen Sie diese Aufnahme auch aus der Ask a Designer -Kolumne in unserem Jubiläumsausgabe im November.) Der Schatten – Calamine (230) von Farrow & Ball – ist einfach subtil genug, dass einige Gäste nicht einmal bemerken, aber ich liebe das Erröten. -Perfektes Glühen. Ich habe die antiken Ballon-Back-Stühle mit einem Ikat-Damask-Leinen aktualisiert, das mit dem grauen Sofa zusammenhängt. Vintage-Schonconces und ein moderner, bewaffneter Kronleuchter verleihen ein wenig Edge.
Fotograf: Michael Graydon
Quelle: House & Home November 2013
Designer: Stacey Smithers & Sarah Hartill
Ich kann nicht zu Schalen und Vasen aller Jahrgänge Nein sagen, und drei meiner Favoriten fanden hier ein Zuhause auf einem ovalen antiken Tisch. Der Schatten der Orange auf der Schattenlampe der Startlampe kollidiert auf genau die beste Weise mit allen Rosa -Tönen im Raum.
Fotograf: Michael Graydon
Quelle: House & Home November 2013
Designer: Stacey Smithers & Sarah Hartill
Sie werfen jetzt einen Blick auf die Aussicht auf meine Küche aus dem Esszimmer. Ich war anfangs nervös, nur niedrigere Schränke auszuwählen, aber es stellte sich heraus, dass ich viel mehr als genug Lagerung habe. Längliche Messing -Hardware verleiht den schwarzen IKEA -Schränken Wärme und eine Insel mit einer Wasserfall -Marmoroberfläche bringt Leichtigkeit in die Mitte des Raums, in dem sich alle versammeln. Es besteht kein Zweifel: Dies ist eine Küchenküche.
Fotograf: Michael Graydon
Quelle: House & Home Februar 2012
Designer: Stacy Begg
Eine zentrale Wand aus dekorativen Fliesen ist ein großes Engagement – glauben Sie mir, ich weiß. Aber ich kehrte immer wieder zu diesen handbemalten Schönheiten von Walker Zanger mit ihren cremigen Hintergründen und leichten, Pfaublau-Muster zurück. Um sicherzustellen, dass ich keinen Entwurfsfehler gemacht habe, habe ich die Probenfliese fotokopiert, mehrere Kopien davon gemacht und sie alle zusammengeklebt, um „Tapete“ meiner Fliese zu erstellen. Dann habe ich es festgesteckt, um zu sehen, ob mir der Effekt gefallen hat. Der Rest ist, wie Sie sehen können, Geschichte.
Fotograf: Michael Graydon
Quelle: House & Home Februar 2012
Designer: Stacy Begg
Die Schränke mussten mehrere Zentimeter ausgebaut werden, um bündig mit dem Kühlschrank zu sitzen, aber ich liebe den nahtlosen Aussehen der Pantry -Wand. Ich schätze auch den Speicher – einige der Schränke ziehen sich wie Schubladen für einen einfachen Zugang aus.
Fotograf: Michael Graydon
Quelle: Haus & HomE Februar 2012
Designer: Stacy Begg
Hier ist der Blick auf meine Toilette von der Landung oben auf der Treppe. Nicht gesammelte Messing -Bilderlichter dienen als meine Leuchten und werfen einen schönen Glühen; Potlights und ein Fenster verleihen nützliche Angelegenheiten wie Make -up viel mehr Helligkeit. Lustige Tatsache: Für dieses Bild mussten wir den Boden am Schwellenwert mit Photoshop „ausgleichen“. Mit 126 Jahren hat mein Haus viel mehr als seinen Anteil an wackelnden Blickwinkeln.
Fotograf: Stacey Brandford
Quelle: House & Home Kitchens & Baths 2012
Designer: Cameron MacNeil
Die U -Bahn -Fliesen gehen am besten zur Decke, eine Entscheidung, die dem Jahrgang des Hauses entsprach. Offensichtlich habe ich etwas mit bemalten Decken, also habe ich mich mit einem weichen Blau mit dem Duschvorhang zusammengeschlossen, den ich maßgeschneidert hatte. Apropos, der schöne Stoff der Designer Guild war nicht breit genug für eine Dusche, also haben wir zwei hellblaue Leinenbänder hinzugefügt, um sie zu erweitern. Manchmal erfordern maßgeschneiderte Ideen kreative Lösungen!
Fotograf: Stacey Brandford
Quelle: House & Home Kitchens & Baths 2012
Designer: Cameron MacNeil
Ich mochte die Idee der versteckten Medizinschränke, also ließen wir die Spiegel in einem Rahmengeschäft hergestellt und der Auftragnehmer montierte sie an langen Klavierscharnieren. Geständnis: Dies sind sicherlich meine alltäglichen Produkte, aber wir haben sie strategisch gestaltet und die weniger attraktiven für die Aufnahme aus dem Blickfeld bewegt. (Aber Sie haben das wahrscheinlich schon vermutet. Niemand möchte schließlich meine gebrauchte Zahnbürste sehen.) Danke, dass du mich auf der Reise angeschlossen hast – es war mir eine Freude, dich zu hosten!
Fotograf: Stacey Brandford
Quelle: House & Home Kitchens & Baths 2012
Designer: Cameron MacNeil